BGC Bad Cannstatt_WeitBlick 47

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M AG AZ I N D E R B AU G E N O S S E N S C H A F T B A D CA N N STAT T E G AUSGABE 2025 | 48 www.bgc.de Mit großen Preisen für kleine Rätselfreunde! Koch- und Küchentrends: Zwischen Töpfen und Pfannen WEITBLICKER UNTERWEGS ... und es geht wieder los! STUTTGART UND REGION Online finden, offline bewegen RATGEBER UND WOHNEN Sortieren ist gut, vermeiden ist besser!

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2 E D I TO R I A L Vereinigte Filderbau- genossenschaft eG Bauvereinigung Vaihingen a.F. und Umgebung eG Liebe Mitglieder, Mieter, Partner und Freunde des Hauses, GENOSSENSCHAFTEN IM MITTELPUNKT 3 Ein Jahr im Zeichen der Genossenschaften endlich Sommer! Die Ferien stehen vor der Tür und bieten eine wunderbare Gelegenheit, den Alltag ein wenig hinter sich zu lassen. Egal, ob Sie verreisen oder den Sommer daheim genießen – wir wünschen Ihnen eine erholsame und sonnige Zeit! Auch in dieser Ausgabe des WeitBlicks haben wir viele interessante Themen für Sie zusammengestellt. Beispielsweise finden Sie eine Vor- schau auf unsere Leserreise nach Pforzheim, der „Goldstadt“ am Tor zum Schwarzwald. Erleben Sie gemeinsam mit uns Geschichte, Kultur und Gemeinschaft. Außerdem stellen wir Ihnen die neue Online-Plattform „Sport und Spiel“ vor. Hier finden Sie zahlreiche Sport- und Bewegungsangebote in Stuttgart – ideal, um aktiv zu werden und neue Kontakte zu knüpfen. Ähnlich persönlich funktioniert das Projekt „welcoMEntor“: Mentorin- nen und Mentoren begleiten Neuankömmlinge bei der Eingewöhnung in Stuttgart und fördern den Austausch durch direkte Begegnungen. Nicht zuletzt würdigen wir das Internationale Jahr der Genossenschaf- ten. Es zeigt uns, wie wertvoll Gemeinschaft und Zusammenhalt sind – gerade in einer Zeit, in der wir mehr denn je aufeinander achten sollten. Das alles und vieles mehr erwartet Sie in dieser Ausgabe des WeitBlicks. Genießen Sie den Sommer und bleiben Sie gesund! Herzlich Ihr WeitBlick-Team BGC INTERN 4 Kicken wie die Profis WEITBLICKER UNTERWEGS 5 Auf den Spuren von Schmuck und Geschichte: Leserreise nach Pforzheim TITELTHEMA 6 Koch- und Küchentrends: Zwischen Töpfen und Pfannen BGC INTERN 8 Mitgliederversammlung 2025 9 Tatkräftige Malertruppe / Kurz notiert RATGEBER UND WOHNEN 10 Stilvoll wohnen auf kleinem Raum 11 Sortieren ist gut, vermeiden ist besser! STUTTGART UND REGION 12 Zwei Plattformen im Überblick: Bewegung und Begegnung in Stuttgart 13 Kennen Sie den Santiago-de-Chile-Platz? 13 Tipps und Termine für die Freizeit WEITBLICKER UNTERWEGS 14 Gemeinsam unterwegs in Heidelberg KIDS UND CO. 15 Heute wird gesund gekocht RÄTSEL 16 Knacken Sie das Lösungswort! Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird an bestimmten Stellen auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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G E N O S S E N S C H A F T E N I M M I T T E L P U N KT 3 Ein Jahr im Zeichen der Genossenschaften Die Genossenschaften feiern weltweit! Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2025 offiziell zum Inter- nationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen. Unter dem Motto „Cooperatives Build a Better World“ wird in diesem Jahr weltweit der Genossenschaftsgedanke gewürdigt – und das völlig zu Recht. Was für Außenstehende vielleicht wie ein kleiner Unterschied wirkt – statt Miete ein Nutzungsentgelt zahlen – , bedeutet für Mitglieder von Wohnungs- genossenschaften sehr viel mehr. Sie sind Miteigentümer, haben Mitspra- cherechte und sind Teil einer Gemein- schaft, die weit über die eigene Haus- tür hinausreicht. Genossenschaften gestalten Zukunft António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, betont: „Genos- senschaften tragen entscheidend dazu bei, die nachhaltigen Entwicklungszie- le der Weltgemeinschaft zu erreichen. Sie fördern Unternehmertum, schaffen Zugang zu Märkten und bekämpfen weltweit Armut und soziale Ausgren- zung.“ Gerade Wohnungsgenossenschaften leisten einen wichtigen Beitrag zu so- zialem Zusammenhalt, sicherem und bezahlbarem Wohnraum und lebens- werter Nachbarschaft. Die Mitglieder profitieren von demokratischer Teilha- be und verlässlichen Wohnverhältnis- sen – und das oft ein Leben lang. Starke Geschichte, starke Gemein- schaft Die Geschichte der Wohnungsbauge- nossenschaften begann bereits im 19. Jahrhundert. Arbeiter, Handwerker und Kleinbürger schlossen sich zusammen, um in Zeiten von Wohnungsnot und Spekulation durch kollektive Selbsthilfe bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dieser Gedanke ist aktueller denn je. Heute gibt es in Deutschland rund 2.000 Wohnungsbaugenossenschaf- ten mit mehr als zwei Millionen Woh- nungen. Sie arbeiten nicht gewinn- orientiert, sondern immer im Interesse ihrer Mitglieder. Die Prinzipien Selbst- hilfe, Selbstverantwortung und Selbst- verwaltung sind dabei bis heute das Fundament. gischer Wohnungs- und Immobilien- unternehmen e. V. werden sie politisch vertreten, organisieren Veranstaltun- gen und fördern den Austausch. Gemeinsam stark Auch innerhalb der Wohnungswirt- schaft bilden Genossenschaften ein starkes Netzwerk. Über Verbände wie den vbw Verband baden-württember- 2025 steht also ganz im Zeichen des- sen, was Genossenschaften so erfolg- reich macht: Solidarität, Teilhabe und Gemeinschaft. Und diese Werte ver- dienen es, gefeiert zu werden! Diversität gestalten: Wie Wohnungs- genossenschaften Vielfalt managen Die Mitglieder von Wohnungsgenossenschaften werden immer vielfältiger – in Alter, Herkunft, Lebensstil und Bedürfnissen. Was bedeutet diese zunehmende Heterogenität für die Vorstände? Dieser Frage widmete sich Stefanie Sorochinski in ihrer Bachelorarbeit im Studiengang Immobilienwirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU). Für ihre Arbeit wur- de sie mit dem mit 1.000 Euro dotierten IfK-Preis des Instituts für Kooperati- onswesen ausgezeichnet, der von vier Stuttgarter Wohnungsgenossenschaf- ten, der BGC Baugenossenschaft Bad Cannstatt eG, der Baugenossenschaft Feuerbach-Weilimdorf eG, der Baugenossenschaft Gartenstadt Luginsland eG und der GWF Wohnungs- genossenschaft eG, gestif- tet wird. Stefanie Sorochinskis Ar- beit zeigt, dass der Um- gang mit Vielfalt eine zen- trale Zukunftsaufgabe für Wohnungsgenossenschaf- ten ist – und dass sie mit Offenheit und Anpassungs- fähigkeit erfolgreich ge- meistert werden kann. Preisübergabe: Preisträgerin Stefanie Sorochinski (Dritte von links), Institutsleiter Prof. Markus Mändle (Vierter von links) sowie die Genossenschaftsvorstände und Preisstifter Andreas Knoke, Peter Hasmann, Christian Reinhard und Michael Schäfer (von links)

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4 B AU G E N O S S E N S C H A F T B A D CA N N STAT T I N T E R N Kicken wie die Profis „Pfingstferien sind Fußballferien“- getreu diesem Motto fand vom 16. Juni bis 18. Juni unser achtes Fußballcamp auf dem Gelände unseres Kooperationspartners TSV Steinhaldenfeld für Kinder der Genossenschaft statt. Erneut konnten wir hierfür die Fußballschule Soccerkids als Veranstalter gewinnen. Erst ein bisschen Theorie ... Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen lernten die Kicker von morgen in kleinen Grup- pen und mit Hilfe von geschultem Trai- ner-Personal spielerisch coole Tricks und Dribblings, aber auch Werte wie Teamgeist und Fairness. Die Freude am Spiel und am Umgang mit dem Ball stand dabei stets im Mittelpunkt. Turniere, bei denen die Kinder in Mann- schaften gegeneinander antraten und es Pokale und Medaillen zu gewinnen gab, rundeten das Programm ab. Rund 20 Kinder verschiedenster Natio- nalitäten, davon einige Kinder unserer Genossenschaft, hatten auch dieses Jahr sehr viel Spaß und lernten spie- lerisch das Kicken wie die Profis. Ein- drucksvoll wurde dabei wieder bewie- sen, dass Fußball international ist und keine Grenzen, Vorurteile oder Sprach- barrieren kennt! Soccerkids-Chef Marvin Grimbacher und BGC- Vorstand Peter Hasmann Besonders gefreut hat es uns, dass wir auch in diesem Jahr den Kindern der Genossenschaft die kostenlose Teil- nahme ermöglichen konnten. Ein tolles Ferienangebot für unsere Kinder, wel- ches wir gerne im nächsten Jahr wie- derholen möchten. ... und dann die Praxis

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W E I T B L I C K E R U N T E R W E G S 5 Anmeldungen ab dem 1. August 2025 Auf den Spuren von Schmuck und Geschichte Leserreise nach Pforzheim Auch dieses Mal haben wir wieder ein besonderes Ausflugsziel für unsere beliebte Leserreise ausgewählt: Am 3. und 10. September geht es in die Goldstadt Pforzheim! Freuen Sie sich auf eine spannende Erkundungstour durch eine Stadt voller Geschichte, Schmuck und Naturschönheiten. Frühstück an Bord Der Tag beginnt entspannt im modernen Reisebus. Nach der Abfahrt in Stuttgart- Zuffenhausen um 7:30 Uhr, Bahnhof Bad Cannstatt um 8:00 Uhr und Stuttgart- Degerloch um 8:30 Uhr genießen Sie ein kleines Frühstück mit frischen Brezeln, Kaffee und einem Glas Sekt, während wir uns gemütlich nach Pforzheim aufma- chen. Foto Günther Meyer Foto Winfried Reinhardt Schmuckmuseum Um 10:30 Uhr erreichen wir das Schmuck- museum, das weltweit bekannt für seine einzigartige Sammlung ist. In einer fach- kundigen Führung ab 11:00 Uhr tauchen Sie tief in die faszinierende Welt des Schmucks ein und lernen sowohl die ver- schiedenen Epochen als auch die Entwick- lung der Schmuckproduktion kennen. Gasometer Um 12:30 Uhr geht es weiter zum Gasome- ter. Dort stärken wir uns ab 13:30 Uhr bei ei- nem gemeinsamen Mittagessen im Bistro. Um 15:30 Uhr erwartet uns dann ein span- nender Vortrag, der Ihnen die Geschichte des Gebäudes und der beeindruckenden Ausstellungen näherbringt. Anschließend bleibt noch genügend Zeit, das Gasometer individuell zu erkunden. Die Rückfahrt nach Stuttgart beginnt um 17:00 Uhr. Gegen 18:00 Uhr erreichen wir Degerloch, Bad Cannstatt gegen 18:30 Uhr und Zuffenhausen gegen 19:00 Uhr. Das ist bei der Leserreise inklusive: • Fahrt im komfortablen Reisebus • Kleines Frühstück mit Brezeln, Kaffee und Sekt • Eintritt und Führung im Schmuck- museum • Eintritt und Vortrag im Gasometer • Mittagessen inkl. eines Getränks pro Person • Gruppenreiseleitung durch Cool-Tours Der Preis für die Leserreise liegt bei 79 Euro pro Person. Fahren Sie mit! Melden Sie sich (falls gewünscht, mit ein bis zwei Begleitpersonen) ab dem 1. August 2025 an bei: Cool-Tours Gruppenreisen Austraße 370, 70376 Stuttgart Tel. 0711 550422-441 oder per E-Mail: gruppen@cool-tours.de Mindestteilnehmerzahl: 30 Personen Anmeldeschluss: 20. August 2025 Bitte halten Sie bei der Anmeldung den Namen Ihrer Baugenossen- schaft bereit. Leserreise am Mittwoch, 3. September 2025 sowie am Mittwoch, 10. September 2025

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6 T I T E LT H E M A Koch- und Küchentrends Zwischen Töpfen und Pfannen Wie oft kochen Sie mit frischen Zutaten? Oder landet bei Ihnen auch mal gerne die Tiefkühlpizza im Backofen? Das geht immer mehr Menschen so. Nur noch 46 Prozent kochen täglich selbst zuhause. Schade eigentlich – denn es ist günstiger, meist gesünder und schafft ein Gemeinschaftserlebnis mit Familie oder Freunden. Vielleicht können wir Ihnen ja mit Hilfe der folgenden Tipps und Trends das Kochen wieder ein bisschen schmackhafter machen. Pro-Kopf-Verbrauch von Tiefkühlkost in Deutschland Schnelle Küche – für Eilige Wer keine Zeit hat, greift schnell zu Tiefkühlpiz- za und Co. Fertiggerichte haben schließlich den einen und einzigen Vorteil, dass sie eben schon fertig sind. Doch zum Glück gibt es viele Gerich- te, die ähnlich schnell zubereitet sind. Ob Fisch, Geflügel, Paprika, Zucchini, Pilze oder Tomaten – viele Zutaten für typische Pfannengerichte sind schnell vorbereitet und in wenigen Minuten gar. Wer abends keine Lust mehr auf „Gemüseschnip- peln“ hat, kann alles schon kleingeschnitten im Kühlschrank lagern und nach getaner Arbeit einfach kurz anbraten. Absoluter König der Ge- schwindigkeit ist hier natürlich der Wok, in dem alle Zutaten nur sehr kurz unter großer Hitze ge- gart werden. Unser Tipp: Wem das übliche Kar- toffelkochen zu lange dauert, der kann auf Süß- kartoffeln umschwenken. Kleingeschnitten sind diese im Handumdrehen fertig und verfeinern jede Gemüsepfanne und jeden Eintopf. Quelle: Statista 2024 1978 13,7 kg 2022 47,7 kg Pluspunkt Gesundheit Was viele nicht bedenken: Fertigprodukte werden in der Regel indus- triell und daher möglichst „kostenoptimiert“ hergestellt. Oft werden billige Rohstoffe verwendet, die lange lagerten und in denen kaum noch Vitalstoffe enthalten sind. Der Mangel an Geschmack wird dann durch synthetische Zusatzstoffe ausgeglichen. Die günstigsten und wirkungsvollsten Zutaten in vielen Fertigprodukten sind Fett, Salz und Zucker, da sie im Einkauf kaum etwas kosten und als Geschmacks- verstärker die erwünschte Wirkung erzielen. Die langfristigen Folgen: Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Magen-Darm-Probleme und unzählige Gesundheitseinbußen mehr. Die gesündere Alternative ist es da, seine „Rohstoffe“ selbst einzukaufen und zu verarbeiten. So tun Sie Ihrem Körper etwas Gutes und schützen ihn nachhaltig durch eine gesunde Ernährung vor allerlei Krankheitsrisiken.

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Das landet im Einkaufskorb Gesund und ein leckerer Geschmack – das ist den Deutschen beim Einkauf von Lebensmitteln immer noch am wichtigsten. Aber auch der Preis und die regionale Herkunft werden immer entscheidender. Welche Kriterien sind bei der Auswahl von Lebens- mitteln entscheidend? (Mehrfachnennungen möglich) 7 94 % Geschmack 80 % Haltung des Tieres, von dem das Lebensmittel stammt Quelle: Ernährungsreport 2023 des Bundesministeriums für Ernährung und Gesundheit 49 % 73 % ressourcenschonende Inspiration vom 62 % 72 % Sortiment im Produktinfor- ökologische Laden mationen, z. B. zu Inhaltsstoffen Erzeugung der Lebensmittel Angebote 57 % preiswert Produktion der Lebensmittel 74 % umwelt- und 20 % Fleisch und Wurst 26 % Süßes/ Knabbereien 10 % vegetarische/ vegane Alternativen je 1 % Fisch/Meerestiere fertige Gerichte (Tiefkühlgerichte/Konserven) Welche Produkte essen Sie täglich? (Mehrfachnennungen möglich) Auch wenn für viele Menschen Fleisch das Lieblingsgericht ist, so kommen doch bei fast drei Viertel aller Bundesbürger täglich Obst und Gemüse auf den Tisch. Quelle: Ernährungsreport 2023 des Bundesministeriums für Ernährung und Gesundheit 71 % Obst und Gemüse 58 % Milchprodukte Hält Leib und Seele zusammen In Abwandlung des bekannten Sprichworts hält nicht das „Essen“, sondern das „Ko- chen“ Leib und Seele zusammen. Denn Kochen ist viel mehr als eine reine Pflicht- übung. Es kann kreativ sein, gemeinschaft- lich, entspannend, vielleicht sogar meditativ und auf jeden Fall bereichert es unseren All- tag. Wer sich die Zeit nimmt, neue Rezepte auszuprobieren, mit Freunden zu kochen, Gäste zu bewirten und eigene Lieblings- rezepte „zu erfinden“, der schenkt seinem Leben nicht nur mehr Gesundheit, sondern auch mehr Genuss. Kochen ist Wertschöpfung Ein weiterer guter Grund, um mal wieder den Kochlöffel zu schwingen, ist die regionale Wertschöpfungskette. Denn viele Zutaten fürs heimi- sche Kochen können auf dem Wochenmarkt oder beim lokalen Flei- scher erworben werden. Das unterstützt die Bauern in der Region, reduziert Verpackungsabfälle und lange Transportwege und leistet einen wichtigen Beitrag zu einem gesünderen, nachhaltigeren Lebenswandel. Weniger Fleisch, mehr Genuss! Gesundheitsexperten empfehlen, an zwei bis drei Tagen in der Woche komplett auf Fleisch zu verzichten. Und was soll ich dann kochen? Ganz einfach: Probieren Sie doch beispielsweise unseren vegetarischen Rezept- tipp auf der Postkarte. Wir wünschen guten Appetit!

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8 B AU G E N O S S E N S C H A F T B A D CA N N STAT T I N T E R N Mitgliederversammlung 2025 Gemeinsam mit rund 130 Teilnehmern blickte der Vorstand auf ein äußerst erfolgreiches und aktives Geschäftsjahr zurück. Einleitend vermeldete der Vorstand ein sehr erfreuliches Ergebnis: Trotz der schwierigen Rahmenbedingun- gen übertraf der Jahresüberschuss mit 3,87 Millionen Euro den für das Geschäftsjahr 2024 prognostizierten Jahresüberschuss von 1,20 Millionen Euro um rund 2,67 Millionen Euro. Dementsprechend waren sich beide Vorstände einig, dass aufgrund des guten Jahresergebnisses auch im Jahr 2024 eine Dividendenzahlung in Höhe von 4 Prozent ohne Einschränkungen realisierbar sei. Darüber hinaus er- möglicht das tolle Jahresergebnis eine spürbare Stärkung der Rücklagen für zukünftige Aufgaben. Bemerkenswert – so der Vorstand – sei auch der Be- stand an flüssigen Mitteln, der Ende 2024 mit rund 6,68 Millionen Euro zu Buche stand. Für den Baubereich führte der Vor- stand aus, dass letzte Arbeiten in den Außenanlagen des gesamten Wohn- gebietes Rohrdommelweg / Regen- pfeiferweg fertiggestellt wurden. So schloss die Genossenschaft die um- fangreiche Modernisierung im Jahr 2024 ab. Beachtliche 21 Millionen Euro hat die Genossenschaft in den Jahren 2018 bis 2024, also in rund 7 Jahren, dort investiert. Als nächste Großprojek- te kündigte der Vorstand die Moderni- sierung der Frankfurter Straße 28 im unbewohnten Zustand sowie den aus bautechnischen Gründen erforderli- chen Abriss und Neubau der Tiefgara- ge in der Marabustraße an. Im weiteren Verlauf führte der Vorstand aus, dass die Bestände der BGC noch nie so gut in Schuss waren wie heute. Dies vor dem Hintergrund, dass seit 2010 insgesamt rund 87 Millionen Euro in Neubau, Modernisierung, Instand- setzung und Instandhaltung investiert wurden. Ausführlich ging der Vorstand des Wei- teren auch auf die ökologischen Aktivi- täten der Genossenschaft ein. So befin- det sich die BGC mit ihrem inzwischen erstellten Klimapfad auf einem guten Weg zur Klimaneutralität. Als erstes großes Projekt wird in diesem Zusam- menhang derzeit die Umrüstung des gesamten Wohngebietes Winterhalde von Gasheizungen auf eine klimaneut- rale Nahwärmeversorgung vorbereitet. Abschließend berichtete der Vorstand über das soziale Engagement der Ge- nossenschaft, welches durch ein um- Für Joachim Rybinski (r.), der altersbedingt aus dem Gremium ausgeschieden ist, wurde Werner Lochscheider (l.) neu in den Aufsichts- rat gewählt. fangreiches Angebot für Jung und Alt zum Ausdruck kommt. Bei der Wahl der turnusgemäß aus- scheidenden Aufsichtsratsmitglieder wurden Angelika Metke und Michael Huppert in ihrem Amt bestätigt. Für Joachim Rybinski, der altersbedingt aus dem Gremium ausgeschieden ist, wurde Werner Lochscheider neu in den Aufsichtsrat gewählt. Vorstand und Aufsichtsrat wurden einstimmig entlastet. Als kleines Dankeschön für die Teil- nahme an der Mitgliederversammlung trotz der anstrengenden Temperaturen erhielten alle Teilnehmer beim Verlas- sen des Saales von der Baugenossen- schaft ein Eis zur Abkühlung spendiert.

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B AU G E N O S S E N S C H A F T B A D CA N N STAT T I N T E R N 9 Tatkräftige Malertruppe In den letzten Monaten haben wir mehrere Maler neu bei uns begrüßt und unsere Malertruppe neu aufgestellt. Anlass genug, um Ihnen die aktuell in unseren Wohngebieten tätigen Maler der BGC mal etwas ausführlicher vorzustellen. Unter der fachkundigen Leitung un- seres neuen Malermeisters Thomas Fischer-Joachim sind als neue Maler Roberto Donvito und Nenad Jezernik sowie als langjähriger fester Bestand- teil der Malertruppe Uwe Mauritz in unseren Wohngebieten für Sie unter- wegs. Auf unsere Maler wartet das ganze Jahr genügend abwechslungsreiche Arbeit. Dabei zählt das Streichen von Treppenhäusern, Wänden, Fassaden und Kellern ebenso zu ihren Aufgaben wie das Abtapezieren und Renovieren von Wohnungen im Rahmen von Mie- terwechseln. In den Wintermonaten unterstützen unsere Maler darüber hinaus unsere Hausmeister bei der Schnee- und Eisbeseitigung und tra- gen somit zu Ihrer Sicherheit bei. Alle Maler sind gerne für Sie da und freuen sich, Farbe in Ihr Leben zu brin- gen. Von links nach rechts: Nenad Jezernik, Uwe Mauritz, Roberto Donvito, Thomas Fischer-Joachim Kurz notiert: • Wir gratulieren dem Gewinner des Erwachsenen-Rätsels, Herrn Marco Schenz, ganz herzlich zu seinem Gewinn. Er durfte sich über einen 100-Euro-Gutschein der Drogeriemarktkette Müller freuen. Auch allen Kindern, die bei unse- rem Rätsel gewonnen haben, wur- den zwischenzeitlich ihre Preise zugeschickt. • Unsere diesjährige Hocketse am Nachbarschaftstreff Badbrunnen für Jung und Alt in der Nürnberger Straße 176 wird am 11. September 2025 von 16 bis ca. 20 Uhr stattfinden. Selbst- verständlich werden Anna Haag Mobil und wir für Ihr leibliches Wohl sowie für tolle Stimmungsmusik mit Herrn Jörg Langer am Akkordeon sorgen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! • Am 24. November 2025 wird unsere diesjährige Seniorenfeier in der Sängerhalle in Stuttgart-Un- tertürkheim stattfinden. Wie immer wird uns Herr Langer musikalisch begleiten. Für Kaffee und Kuchen sowie ein warmes Abendessen ist ebenfalls gesorgt.

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10 RATG E B E R U N D W O H N E N So wirken Zimmer größer Stilvoll wohnen auf kleinem Raum Kleine Wohnung, beengtes Gefühl? Das muss nicht sein. Mit ein paar einfachen Einrichtungstipps wirkt Ihre Wohnung geräumig und gemütlich. Platz auf dem Fußboden Kleine Räume wirken größer, wenn man viel vom Fußboden sieht. Nutzen Sie deshalb die Flächen an der Wand aus. Denn alles, was dort hängt, spart Platz am Boden. Das geht zum Beispiel mit schwe- benden Möbeln wie einem Hängeschrank. Wer keine Löcher in die Wand bohren möchte, für den sind Möbel auf einem hohen Gestell eine Alterna- tive. Durch die langen Beine haben sie nur wenig Kontakt zum Boden. Für Ordnung sorgen Zugestellte Fensterbänke, volle Tische: Herumlie- gende Gegenstände verursachen ein beengtes Gefühl. Ein aufgeräumter, harmonisch wirkender Raum fühlt sich gleich viel größer an. Verstauen Sie deshalb Gegenstände in Boxen und Körben. Im richtigen Design passen diese zur Einrichtung und fügen sich in die Umgebung ein. Besonders platzsparend sind Möbel, die gleichzeitig Raum zur Aufbewahrung bieten. Zum Beispiel ein Bett mit Stauraum und Schubladen. Das richtige Licht Kleine Wohnungen brauchen viel Licht, damit sie offen und gemüt- lich wirken. Am besten eignet sich dafür indirektes Licht aus mehre- ren Quellen, zum Beispiel mit Stehleuchten. Sie werfen das Licht an die Decke und lassen den Raum größer wirken. Vermeiden Sie tief hängende Deckenleuchten. Sie werfen Schatten und stauchen den Raum zusammen. Auch klug gewählte Einrichtungsgegenstände beeinflussen das Licht im Raum. Zum Beispiel durchsichtige Objekte wie Tische aus Glas, Vitrinen und Vasen. Sie reflektieren das Licht und lassen die vorhan- dene Fläche freier wirken. Spiegel eignen sich ebenfalls sehr gut. Um Platz zu sparen, bietet sich zum Beispiel ein Schrank mit eingebau- tem Spiegel an. Helle Farben Nicht nur das Licht lässt eine Wohnung heller wirken, sondern auch die richtigen Farben. Achten Sie bei der Einrichtung auf leichte, helle Materialien wie Holz oder Leinen. Entscheiden Sie sich außerdem für eine Stilrichtung und einige wenige Farben. Ein zu bunter Raum wirkt chaotisch. Setzen Sie dunkle Farben sparsam als Akzente ein, zum Beispiel durch einzelne Möbelstücke oder eine einzelne Wand.

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RATG E B E R U N D W O H N E N 11 Sortieren ist gut, vermeiden ist besser! Im vergangenen Jahr haben wir festgestellt, dass viele unserer Abfallbehälter an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen sind. Besonders der Anteil an Verpackungsmaterialien ist deutlich gestiegen. Offenbar greifen viele Mieterinnen und Mieter zunehmend auf den Onlinehandel zurück und lassen sich Produkte direkt nach Hause liefern. Das ist nachvollziehbar, sollte jedoch nicht zur Gewohnheit werden. Abfall richtig zu trennen ist ein wichti- ger Beitrag zum Umweltschutz – aber noch besser ist es, wenn Abfälle gar nicht erst entstehen. Denn jeder ver- miedene Abfall schont Ressourcen, reduziert den Energieverbrauch und entlastet die Umwelt nachhaltig. Und damit die Flut an Verpackungsabfällen nicht für Ärger und letztlich steigende Kosten sorgt, bitten wir auf folgende Hinweise zu achten: Sortieren Sie richtig Pappe und Papier gehören in die Pa- piertonne, Polsterfolien, Lufttaschen, Styropor und Verpackungen mit dem „Grünen Punkt“ wie Dosen und Plastik- becher hingegen in den Gelben Sack/ die Gelbe Tonne. Organische Stoffe wie Essensreste, Küchen- und Garten- abfälle werden in der Biotonne ent- sorgt. Glas wird in den Altglascontai- nern gesammelt. Alles Übrige kommt in die Restmülltonne – allerdings keine Elektroartikel, Batterien, Farben, Medi- kamente und andere Giftstoffe – die nimmt das Schad-/Wertstoffmobil mit oder Sie bringen sie direkt zum Wert- stoffhof. Zerkleinern Sie Verpackungen Kartons bitte immer flach treten bzw. in Stücke reißen, damit sie möglichst we- nig Platz wegnehmen. Kaufen Sie lokal Sofern Sie Geschäfte in näherer Um- gebung haben, nutzen Sie diese Mög- lichkeit, um die lokale Wirtschaft zu stärken und Verpackungsmaterialien einzusparen. Vermeiden Sie Müll Achten Sie beim Einkauf auf mög- lichst wenig Plastikverpackungen und weichen Sie auf Alternativen aus Glas oder Papier aus. Gebraucht kaufen und verkaufen Leider kaufen wir viele Dinge, die wir eigentlich nicht brauchen und die dann schnell im Müll landen. Wer aus zwei- ter Hand einkauft, handelt nachhaltiger und spart obendrein viel Geld. Sortierhinweise und viele weitere Infor- mationen zur Abfalltrennung finden Sie auf der Website der Landeshauptstadt Stuttgart unter stuttgart.de/abfall Eine umfangreiche Liste von Internet- seiten zum Thema Abfallvermeidung in Kommunen finden Sie unter https://t1p.de/6i18k

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12 ST U T TG A RT U N D R E G I O N Zwei Plattformen im Überblick Bewegung und Begegnung in Stuttgart Online finden, offline bewegen – Sport und Spiel Sport ist gesund, hält fit und macht Freude – ganz besonders, wenn man gemeinsam aktiv wird. Doch wo findet man das ideale Sportangebot in der Nähe? Die Antwort liefert die Online-Plattform „Sport und Spiel“ der Landeshauptstadt Stuttgart. Sie bündelt eine Vielzahl attraktiver Sport- und Bewegungsmöglichkeiten. Umfangreiches Angebot für jeden Geschmack Auf der digitalen Sportplattform stehen mehr als 5.000 Einträge von rund 400 verschiedenen Sportvereinen und weiteren Anbietern bereit. Egal ob Yoga, Tanzen, Schach, Ballsport oder Gymnastik: Die Plattform deckt alle Bereiche ab – vom entspannten Kursangebot bis hin zum anspruchs- vollen Ausdauersport. Einfache und individuelle Suche „Sport und Spiel“ ist besonders einfach zu bedienen: Geben Sie Ihre Postleitzahl oder Ihren Stadtteil ein, wählen Sie die gewünschte Sportart, den bevorzugten Wochentag oder die Altersgruppe – und schon erhalten Sie Vorschläge, die ge- nau zu Ihnen passen. So entdecken Sie neue Möglichkeiten, um in Ihrer Nähe aktiv zu werden, neue Menschen kennen- zulernen und sich fit zu halten. Neben regelmäßigen Kursen werden auch spannende Veranstaltungen und einmalige Sportevents gelistet. Ob Lauftreff, Tanzabend oder Turnier: Mit „Sport und Spiel“ verpassen Sie kein Highlight mehr. Teil der Initiative „Stuttgart bewegt sich“ Die Plattform ist Teil der städtischen Initiative „Stuttgart be- wegt sich“, die das Ziel verfolgt, Bewegung und Gesundheit in Stuttgart noch stärker zu fördern. Dank kontinuierlicher Weiterentwicklung wird das Angebot ständig erweitert und noch benutzerfreundlicher gestaltet. Sie möchten direkt loslegen und neue sportliche Aktivitäten entdecken? Besuchen Sie die Webseite der Stadt Stuttgart: stuttgart.de/leben/sport/sport-und-spiel.php welcoMEntor: Miteinander stark in Stuttgart Nicht nur Bewegung verbindet – auch echte Begegnungen bringen Menschen zusammen. Genau das ist das Ziel von welcoMEntor, von der Bürgerstiftung Stuttgart. Es richtet sich an alle, die aus einem an- deren Land nach Stuttgart gekommen sind, und bringt sie mit Stutt- garterinnen und Stuttgartern zusammen, die schon länger da sind. Die Idee: In regelmäßigen Treffen – zum Beispiel beim Spa- zierengehen, Sport machen oder einfach beim gemeinsa- men Kaffee – lernen sich Menschen aus unterschiedlichen Kulturen kennen. Vorurteile werden abgebaut und der Zu- sammenhalt gestärkt. Dabei entstehen nicht nur wertvolle Kontakte, sondern auch Freundschaften. Werde im Mentoring aktiv und mache einen Unterschied im Leben eines anderen Menschen. Vorkenntnisse braucht es nicht – Offenheit, Neugier und Lust auf Austausch genügen. Mehr Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter: welcomentor-stuttgart.de

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ST U T TG A RT U N D R E G I O N 13 Tipps und Termine für die Freizeit Montag bis Sonntag, 10–18 Uhr KINDERBAUSTELLE IM STADTPALAIS Im StadtPalais – Museum für Stuttgart können Kinder selbst zu kleinen Architekten werden. In der Kinderbaustelle wird mit übergroßen Bausteinen eine eigene Stadt der Zukunft ent- worfen. Latzhose und Bauhelm gibt’s vor Ort – nur unter Aufsicht einer erwachsenen Begleit- person, alle Personen müssen Socken tragen. Der Eintritt ist frei! stadtpalais-stuttgart.de Jeden Mittwoch KOSTENLOS IN STUTTGARTS MUSEEN Mittwochs lohnt sich der Museumsbesuch in Stuttgart ganz besonders: Die Staatsgale- rie Stuttgart bietet ganztägig freien Eintritt in ihre Sammlung. Und ab 13 Uhr könnt ihr auch das Naturkundemuseum – sowohl im Schloss Rosenstein als auch im Museum am Löwentor – kostenlos entdecken. Ideal für Familienaus- ﬂüge, bei jedem Wetter! staatsgalerie.de naturkundemuseum-bw.de 8.–10. August 2025 44. UMSONST & DRAUSSEN Das größte nichtkommerzielle Musik-Politik- Kultur-Festival Stuttgart lädt zum Mitfeiern ein. Mehr als 18 Bands aus Elektro, Pop, Blues, Ska, Punk, Metal und mehr sorgen für beste Stim- mung. Alles ehrenamtlich organisiert und vor al- lem: ohne Eintritt und ohne Zaun auf dem Fest- platz Krehlstraße, Vaihingen. ud-stuttgart.de 21. September 2025 STUTTGARTER HERBSTFLOHMARKT Trödeln, stöbern, feilschen: Beim großen Herbstﬂohmarkt in der Stuttgarter Innenstadt kommen Schnäppchenjäger auf ihre Kosten. Zwischen Marktplatz, Schillerplatz und Kirch- straße gibt es eine bunte Mischung aus Anti- quitäten, Second-Hand-Schätzen und Selbst- gemachtem. bw-guide.de/startseite-bw/ feste-veranstaltungen-stuttgart/ herbstﬂohmarkt-stuttgart © SMG Stuttgart Marketing GmbH - Sarah Schmid Aussicht mit Geschichte und Weitblick Kennen Sie den Santiago-de-Chile-Platz? Wer Stuttgart aus einer besonderen Perspektive erleben möchte, sollte einen Besuch des Santiago-de-Chile-Platzes in Degerloch ein- planen. Die terrassenförmige Anlage bietet einen eindrucksvollen Blick über die Innenstadt bis hin zum Europaviertel. Besonders be- liebt ist der Platz bei Spaziergängerinnen und Spaziergängern sowie als Ziel einer Fahrt mit der Zahnradbahn „Zacke“, deren Haltestelle Haigst sich in unmittelbarer Nähe befindet. Der Platz wurde 2006 nach der chilenischen Hauptstadt benannt. Die Initiative dazu ging vom Architekten und damaligen Honorarkonsul von Chile, Georg Kieferle, aus. Er schenkte dem Platz auch drei Kunstwerke: - eine Moai-Skulptur von der Osterinsel, - einen Gedenkstein aus dem Maipo-Tal - sowie eine Büste der chile- nischen Dichterin Gabriela Mistral, die 1945 den Literatur- nobelpreis erhielt. Die Skulpturen erinnern an die enge Verbundenheit zwischen Stuttgart und Santiago de Chile. Diese Partnerschaft wird auch in Südamerika sichtbar: Auf dem Plaza Stuttgart in Santiago de Chi- le finden sich drei Skulpturen des Stuttgarter Rössles. © SMG Stuttgart Marketing GmbH - Sarah Schmid © Luis War / Shutterstock.com Der Santiago-de-Chile-Platz ist ganzjährig frei zugänglich und bietet Sitz- gelegenheiten sowie eine Orientierungstafel, die die Sehenswürdigkei- ten erklärt. Ein idealer Ort für einen entspannten Ausflug. = kinderfreundlich

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14 W E I T B L I C K E R U N T E R W E G S Unsere Leserreise im Juni Gemeinsam unterwegs in Heidelberg Am 3. und 5. Juni war es wieder so weit: Die WeitBlicker machten sich auf die erste Leserreise des Jahres in das historische Heidelberg. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite, und die Nachfrage war groß: Beide Fahrten waren komplett ausgebucht. Gemeinsam entdeckten die Teilnehmenden das beeindruckende Heidelberger Schloss sowie die historische Altstadt – und genossen regionale Spezialitäten. Der Bus sammelte die Leserinnen und Leser an drei Haltepunkten ein: am ZOB Stuttgart-Zuffenhausen, am Bahnhof Bad Cannstatt sowie am ZOB Stuttgart-Degerloch. Bereits während der Fahrt sorgte ein kleines Frühstück mit Kaffee, frischen Brezeln und einem Glas Sekt für gute Stimmung und eine entspannte Atmosphäre. In Heidelberg angekommen, fuhr die Gruppe mit der Bergbahn vom Korn- markt hinauf zur Schlossstation. Dort erwarteten die Teilnehmenden zwei charmante, historisch gekleidete Tour- begleiter, die auf unterhaltsame Weise durch die Geschichte des Heidelber- ger Schlosses führten. Beeindrucken- de Architektur und spannende Hinter- gründe zur Stadtentwicklung standen ebenso auf dem Programm. Nach der Führung blieb noch Zeit, das weitläufige Schlossgelände auf eigene Faust zu erkunden. Ob der Schloss- hof, das Deutsche Apothekenmuse- um oder der große Fasskeller – jeder konnte hier seine persönlichen High- lights entdecken. Die Reisegruppe am 5. Juni Die Reisegruppe am 3. Juni Zum Abschluss kehrte die Gruppe im traditionsreichen Restaurant „Golde- ner Falke“ in der Heidelberger Altstadt ein. Bei regionaler Küche und gemütli- cher Atmosphäre ließen die Gäste den schönen Tag noch einmal Revue pas- sieren, bevor es gegen 16 Uhr wieder zurück nach Stuttgart ging. Die erste Leserreise 2025 war ein vol- ler Erfolg – eine gelungene Kombina- tion aus Geschichte, Genuss und Ge- meinschaft.

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K I D S U N D CO. 15 Heute wird gesund gekocht Der kleine Frosch möchte heute kochen. Zum Würzen sucht er sich vier Gartenkräuter aus, damit er von einem anderen Gewürz weniger nehmen kann. Wenn du die vier Gartenkräuter erkennst, weißt du, von welchem Gewürz der kleine Frosch nur eine Prise verwendet. 1. Der immergrüne, dicht buschig verzweigte Strauch duftet intensiv aromatisch und erreicht eine Größe von 0,5 bis 2 Metern. 3. Sie gehört zu den meistverbreiteten Küchenkräu- tern in Europa und kann je nach Sorte glatte oder krause Blätter haben. L Brennnessel S Rosmarin X Klee H Stiefmütterchen Q Distel L Petersilie 2. Er kann violette, rote oder weiße Blüten haben. Die Röhrenblätter sind hell- bis dunkelgrün und er kann bis zu 50 Zentimeter hoch wachsen. 4. Eine einjährige krautige Pﬂanze mit Pfahlwurzel, die Wuchshöhen von 12 bis 70 Zentimetern erreicht. Alle Pﬂanzenteile duften aromatisch. A Schnittlauch V Löwenzahn P Kamille C Vogelmiere Z E Basilikum Schafgarbe Trage die richtigen Buchstaben in die Kästchen ein und du hast das Lösungswort. Hast du das Rätsel wieder gemeistert? Super, dann schick die Lösung gleich per Post mit der Antwortkarte oder per E-Mail unter dem Stichwort „Kinderrätsel“ an die Redaktion (Adresse s. Rückseite). Teilnahmebedingungen: Nur Kinder und Enkelkinder von Mietern und Mitgliedern von 5 bis 14 Jahren. Bitte die Einsendung mit Namen, Adresse und Altersangabe versehen. Mitmachen lohnt sich, denn die Chancen auf einen Gewinn sind wirklich gut – versprochen! Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir Warengutscheine. Einsendeschluss: 15. September 2025

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RÄTS E L I M P R E S S U M Mitmachen und gewinnen! „WeitBlick“ Magazin der Baugenossenschaft Bad Cannstatt eG Wer diese Ausgabe aufmerksam durchgelesen hat, kann unsere fünf Rät- selfragen sicher mit Leichtigkeit beantworten. Schreiben Sie die Antworten einfach in die dafür vorgesehenen Felder und bilden Sie aus den vier aus- gewählten Buchstaben das Lösungswort. Unter allen Teilnehmern mit der richtigen Lösung verlosen die WeitBlick-Unternehmen Warengutscheine in Höhe von je 100 Euro. Herausgeber und Redaktion: Baugenossenschaft Bad Cannstatt eG Seelbergstraße 15, 70372 Stuttgart Tel. 0711 954681-0, Fax 0711 954681-49 weitblick@bgc.de www.bgc.de Ausgabe 48 I 2025, Auflage: 2.500 Stück [1] Wie viele Tomaten sieht man auf der Titelseite? Verantwortlich für den Inhalt: Peter Hasmann 1 2 3 4 [2] Welchen Pluspunkt bietet selbst kochen statt zur Fertigpackung zu greifen? 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 [3] Wie viele Kunstwerke stehen auf dem Santiago-de-Chile-Platz? 15 16 17 18 [ 4 ] Welchen Beinamen trägt die Stadt Pforzheim? 19 20 21 22 23 24 25 26 27 18 24 1 12 Schicken Sie Ihre Lösung bitte per Post auf nebenstehender Antwortkarte oder als E-Mail unter dem Stichwort „Mitmachen und gewin- nen“ an weitblick@bgc.de. Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder und Mieter der Baugenossenschaft Bad Cannstatt eG. Der Rechtsweg und die Teilnahme von Mitarbeitern der Genossenschaft sind ausgeschlossen. Alle Teilnehmer erklären sich einverstanden, dass ihre Daten (Vor- und Zuname) bei Gewinn in der Mieterzeitung veröffentlicht werden. Einsendeschluss ist der 15. September 2025. A N S P R E C H PA RT N E R Vorstand Peter Hasmann Thomas Kermes Tel. 0711 954681 - 43 Tel. 0711 954681 - 25 hasmann@bgc.de kermes@bgc.de Mitgliederbetreuung Sandra Lang Tel. 0711 954681 - 12 lang@bgc.de Hausbewirtschaftung Team 1 (Winterhalde, Steinhaldenfeld, Neugereut, Frankfurter und Mannheimer Straße) Martina Schoch Matthias Koch Tel. 0711 954681 - 14 Tel. 0711 954681 - 22 schoch@bgc.de koch@bgc.de kfm. techn. Hausbewirtschaftung Team 2 (Wilhelmshöhe, Seelberg, Badbrunnen, Obere Ziegelei, Mönchfeld, Freiberg) Kerstin Teuke Peter Huppenbauer teuke@bgc.de huppenbauer@bgc.de Tel. 0711 954681 - 10 Tel. 0711 954681 - 20 kfm. techn. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise unter: www.bgc.de/site/datenschutz/ Redaktionsteam: Robert Herge, Thomas Kermes, Sandra Lang, Vanessa Schneider, Martina Schoch, Kerstin Teuke Urheberrechtshinweis: Sämtliche Inhalte, Texte, Fotos und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung weder ganz noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden. Bilder: Shutterstock.com: Lyudmyla Kharlamova, Bertold Werkmann, George Rudy, S.Buchnev, Pixel-Shot, Marina Podrez, grafius, Julien Tromeur, Caodung, Dejamz, Nadya So, Carlos Horta, Anastasiia Veretennikova, Bermellon Konzept, Text, Gestaltung und Realisation: stolp + friends Marketinggesellschaft mbH www.stolpundfriends.de Druck: Günter Druck GmbH, Schauenroth 13, 49124 Georgsmarienhütte Diese Zeitschrift wurde auf hundert Prozent recyceltem Papier umweltgerecht gedruckt. Seelbergstraße 15, 70372 Stuttgart Tel. 0711 954681-0, Fax 0711 954681-49 www.bgc.de Öffnungszeiten: Dienstag 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung

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K I D S U N D CO. Heute wird gesund gekocht RÄTS E L Mitmachen und gewinnen! Das Lösungswort aus den vier Rätselfragen lautet Das Lösungswort aus den vier Rätselfragen lautet Einsendeschluss: 15. September 2025 Einsendeschluss: 15. September 2025 Walnuss - Petersilien- Salat 100 g Walnüsse Zutaten für 4 Personen: • • 3 Bund glatte Petersilie • 1 Bund krause Petersilie 1 rote Zwiebel • • 1 EL Weißweinessig • Salz, Pfeffer • 2 EL Olivenöl • 30 g getrocknete Cranberrys So wird es gemacht: Walnüsse grob hacken und rösten. Petersilie abbrausen, trockenschütteln, von den Stielen zupfen und grob hacken. Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Essig und Olivenöl verrühren und mit Salz und frischgemahlenem Pfeffer abschmecken. Alle Zutaten für den Salat mischen, Cranberrys darü- ber streuen und sofort servieren.

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N L E M M A S M U Z T P E Z E R - n e i l i s r e t e P - s s u n l a W t a l a S Entgelt zahlt Empfänger Absender: Erwachsenenrätsel: Vorname, Name Kinderrätsel: Vorname, Name Alter Straße PLZ, Ort Bei Teilnahme am Erwachsenenrätsel: Ich erkläre mich einverstanden, dass meine Daten (Vor- und Zuname) bei Gewinn in der Mieterzeitung veröffentlicht werden. Diese Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft wider- rufen werden. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise unter: www.bgc.de/site/datenschutz/ Baugenossenschaft Bad Cannstatt eG Postfach 50 01 49 70331 Stuttgart © California Walnut Commission

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